geb. 1944 in Prüm/Eifel, aufgewachsen in Berlin;
Französisches Gymnasium; Studium der Romanistik und
Germanistik an der FU Berlin und der Sorbonne Paris;
seit 1969 Auftritte als Liedermacher; 1970 erste Langspielplatte;
es folgten 12 weitere LPs Konzerte u. a. in der Berliner Philharmonie,
der Hamburger Musikhalle; CD-Veröffentlichungen von Konzert-mitschnitten; letzte CD „Ich lerne sprechen“- Mitschnitt aus der
Münchner Lach- u. Schießgesellschaft, Sommer 2000;
Bühnenmusiken am tfk für:
– „Das Orchester“ von J. Anouilh,
– „Der unterbrochene Akt“ von T. Rózewicz,
– „Das ABC des Lebens“ von Jean Tardieu,
– „Die Ballade vom großen Makabren“ von Michel de Ghelderode
Am 20. Februar 2003 ist Ulrich Roski gestorben.